Januar 2017

Endlich wieder alles normal! Nach dem anstrengenden Dezember mit Adventskalender, Nikolaus, Advent, Weihnachten und Sylvester geht es wieder zur Arbeit. Domenik  ist mit soviel Feierei einfach überfordert. Zuviel für einen einzigen Monat. Dazu kam auch noch, dass ich ausnahmsweise vier Wochen Resturlaub für ihn genommen habe. – Für das Ende dieses Jahres habe ich mir heute schon vorgenommen, so etwas nie wieder zu machen. Am Sylvester ist es dann auch zur Eskalation gekommen. Zum ersten Male, seit vielen Jahren hat er die Sylvesternacht nicht mehr geniessen können. – Manchmal passiert es mir, dass ich ganz vergesse, dass ich meinem Herrn Spitaler zuviel zu mute.

Domenik war heil froh, als ich ihm endlich mitteilte, dass es wieder zur Arbeit geht – und da konnte ich zum ersten Male, nach sehr anstrengenden Tagen mit ihm, sein Lächeln sehen und das Ha, Ha, Ha hören, was bedeutet: „Es geht mir gut und alles ist wieder NORMAL“

Hier an seinem Arbeitsplatz fühlt Nike sich wohl und aufgehoben

 

CRUISE-DAYS 2015 in Hamburg

Zu unserer Überraschung hatten wir am Samstag ein wunderbares Wetter. Cruise-Days in Hamburg sind für Domenik und für mich ein MUSS. Zwei mal sind wir zu Fuß von unserer Wohnung zum Hafen gegangen, einmal am Nachmittag und einmal am Abend um die Auslaufparade mit den Feuerwerken zu sehen. Es war wunderbar – würde Domenik sagen, und ich muß ihm recht geben. Ein Tag wie dieser erwärmt das Herz. Hamburg meine Perle………

 

Sommerfest der Elbe-Werkstätten

mit Nikes Arbeitskollegen

Lange ersehnt und diesem Tag entgegen gefiebert – und was passiert? Genau an diesemTage war das Wetter schlecht. Es hat geregnet, es war kalt und windig, aber weil wir ein Sommerfest feiern wollten, haben wir uns einen wunderschönen! schattigen Platz im Volkspark gesucht, wo wir nicht mal eine Möglichkeit hatten, uns irgendwo drinnen aufzuwärmen. Es wurden die letzten Bestände an alten, krassigenWolldecken aus Bundeswehrbewständen zusammengeklaubt, um die ein wenig aufzuwärmen, die sich schlecht mit Bewegung warm halten konnten, da sie im Rollstuhl saßen und furchbar froren. – Am Ende wurde das Feiern im Freien vorzeitig beendet und wir waren froh, als die Busse kamen, um uns abzuholen. Hallelujah – wir fahren beim nächsten Mal wieder an die Elbe und nehmen die großen Zelte mit!